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Von: Albert

Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige in der Gemeinde der Geocacher nicht ausgelastet sind und Frust schieben. Mensch Leute, das Wetter ist doch ganz ordentlich. Geht an die firsche Luft und kühlt Euch eure überhitzten Köpfe ab. Geocaching ist nur ein Hobby. Manche sammeln Briefmarken oder züchten Fische. Warum muss es immer zu Streiterein kommen. Die Welt ist unser Spielplatz lt. Groundspeak und nicht unser Schlachtfeld. Aber ich habe das Gefühl als wenn einige das mit dem Spielplatz wie die Kleinen nehmen und den Mitspieler gern mal heimtückisch die Schaufel über die Rübe ziehen. Aber einige hier, insbesondere, die, die meinen ungefragt irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen ins Netz stellen zu müssen, scheinen auf dem Vorschulalterniveau stehen geblieben zu sein. Das wäre ja genauso, als wenn ich behaupten würde, es gibt Geocacher, die andere Leute für sich loggen lassen würden, nur um eine hohe Punktezahl in der Statistik zu haben oder sich Finalkoordinaten von Reviewern für Multis und Mystery’s geben zu lassen um nicht die Anstrengung des Lösens oder Laufens zu haben. So etwas würde ich natürlich nie behaupten, denn solche Leute hätten den Sinn des Spieles dann doch nicht verstanden,oder doch…?. Letztendlich soll jeder doch tun und lassen was er will und auch andere ihre Interpretation des Hobbys leben lassen. Alle diese Interpretationen des Spiels kollidieren doch nicht mit den GC-Rules oder?
Ich jedenfalls habe Spaß an diesem Hobby und spiele es so, wie die Regeln sind. Ich genieße die Natur und die interessanten Punkte. Ich betrachte es als schönen Ausgleich nach einer anstrengenden Büroarbeit. Übrigens, auch dort gibt es Idioten, die meinen alles nur schlecht machen zu müssen. Meistens sind das ja ganz arme Teufel, denen es ansonsten an Anerkennung fehlt. Also Benny, reg dich nicht auf, lass die paar Idioten ihren Schwachsinn schreiben. Ich denke es gibt genug Leute, die über dem Blödzeitungsniveau stehen. Mit den anderen muss man leben, aber man sollte nicht versuchen, es ihnen gerecht zu machen. Wer gegen alles ist, bleibt einsam und verbittert und wird nie das schöne sehen, was eine Gemeinschaft schaffen kann.

Lieb Grüße

Albert


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